Unbestritten ist, dass natürliche Nahrungsquellen für heimische Vögel langsam versiegen. Trotzdem herrscht immer noch leichte Uneinigkeit über den Sinn der Winterfütterung von Gartenvögeln. Allerdings mit sehr deutlicher Tendenz zum Ja, wie hier bei der Wildvogelhilfe. Viele Vogelexpert*innen empfehlen mittlerweile, das Federvieh ganzjährig mit geeignetem Futter zu unterstützen. Und manche meinen sogar, die Sommerfütterung wäre wichtiger als die Winterfütterung. Wegen der nur mehr unzureichend vorhandenen Insektennahrung für die Brut. Wir spritzen den Meisen ja sogar die Blattläuse weg.
Ja oder jein?
Großflächige landwirtschaftliche Monokulturen ohne Flurstreifen, massive Verbauung von Grünflächen und penibel totgepflegte Ziergärten bieten weder Lebensraum noch Futter. Da helfen ein paar gut gemeinte Meisenknödel auch wenig, wenn nicht dauerhaft wieder bessere Bedingungen geschaffen werden.

Hier möchte ich also nicht den hundertsten Tipp zur richtigen Vogelfütterung geben, sondern Bewusstsein schaffen und zum Tun anregen. Na gut, ein paar Tipps gibt's natürlich schon. Aus meiner Sicht empfehlenswerte Seiten mit ausführlicher Information zum Thema findet ihr unten in der Linkliste.
Wir Naturgärtner*nnen mit dem "schlamperten" Garten sind nicht (nur) faul. Wir wissen natürlich, wie wichtig folgende Elemente für das Gleichgewicht und die Artenförderung sind:
ein hoher Anteil heimischer Pflanzen
große Pflanzenvielfalt
unaufgeräumte Ecken - eine kleine Wildniszone
Mittlerweile weiß ich ja, dass die meisten Menschen es nicht böse meinen. Wenn sie in ihrem lorbeerkirschumzingelten, einheitsgrünen Rasenparadies mit dem obligatorischen Schmetterlingsflieder ein Vogelhäuschen und im Sommer sogar ein Insektenhotel aus dem Baumarkt aufhängen. Sie wissen es einfach nicht besser. Wir Naturgärtner*innen schon. Hoffentlich.

Zurück zu den Vögeln. Wir sind uns sogar mit den meisten Ziergartenbesitzern einig, dass die meisten Vögel gern gesehene Gäste im Garten sind. Solange sie nicht alles vollkacken. Dann ist wieder Schluss mit lustig. Auf der Beliebtheitsskala liegen sie in etwa gleich auf wie Schmetterlinge. Von diesen wissen wir, dass sie einige Metamorphosen durchmachen, bis sie endlich zum mehr oder weniger prachtvollen Flattertier werden. Und auf all diesen Stationen kann ihnen viel passieren.
Vögel und Falter sind im Naturkreislauf voneinander abhängig. Finden also schon Schmetterlingsraupen kein Futter, tut es auch der die Raupen fressende Vogel nicht. Dann springt sofort der hilfbereite Mensch ein und versorgt die Vögelchen mit geeignetem Futter. Das im Frühjahr aus Brutgründen nicht aus Körnern besteht, übrigens. Bitte auf den einschlägigen Seiten unten nachzulesen.
Siebentausend Quadratmeter
Ich weiß nicht, woher diese Zahl genau stammt, aber ein Meisenpärchen soll eine Fläche von etwa 7.000 Quadratmetern benötigen, um eine Brut erfolgreich durchzubringen. Strukturreiche 7.000 Quadratmeter wohlgemerkt. Mit haufenweise Insekten, Spinnen, heimischem Grünzeug, Totholz und Sämereien drin. Kein Rasen, keine Thujen, kein Schmetterlingsflieder. Wenige von uns haben solche ausgedehnten Ländereien zur Verfügung. Um EIN Vogelpärchen natürlich zu versorgen. Die Zahl macht aber deutlich, wie wichtig es wäre, dass möglichst viele Menschen mehr dazu beitragen. Jeder Quadratmeter und jedes naturnah gestaltete Balkonkisterl ist hilfreich als Jausen- und Pausenstation für unsere gefiederten Freunde!

Vögel füttern heißt auch Lebensraum zerstören
Die Fütterung von Wildtieren stellt immer einen Eingriff in die Natur dar. Auch wenn er nicht unmittelbar sichtbar ist. Denn das Futter muss anderswo produziert werden. Und die spärlich vorhandenen Angaben auf günstigen Mischungen aus Bau- und Supermarkt legen nahe, dass diese Produktion in den seltensten Fällen umweltverträglich geschieht. Mit der Fütterung von Wildvögeln in meinem Garten fördere ich gleichzeitig die Vernichtung von Lebensräumen an anderer Stelle. Auch wenn Vogelfutter vermutlich oft aus Abfall aus der Nahrungsmittelproduktion besteht.
Manche holen sich mit billigem Vogelfutter noch ganz andere Probleme nach Hause. Man denke an die Verunreinigung mit stark allergenen Ambrosia-Samen. Das Kraut gefährdet zwar anscheinend die heimische Flora noch nicht, macht aber zum Teil erhebliche Schwierigkeiten bei vielen Menschen, die mit Allergien zu kämpfen haben. Das Problem wurde bereits erkannt und mit strengerer Überprüfung von eingeführtem Vogelfutter bekämpft, aber das Zeug ist ja jetzt schon da. Die Herkunft und Produktion an sich wird leider nicht überprüft.
Wildsträucherhecken bieten auch im Winter Nahrung und Schutz.
Am einfachsten ist es also, den Garten oder Teile davon etwas verwildern zu lassen und verschiedene heimische Pflanzen zu wählen. Besonders wertvoll sind Hecken aus unterschiedlichen Sträuchern, zum Beispiel
Vogel(!)beeren
Liguster
Weißdorn
Hundsrose
Berberitze
Mehlbeere
Schlehe
Dirndl
Die Liste kann noch lang fortgesetzt werden. Alter Efeu (er blüht und bildet Früchte erst nach etwa acht bis zehn Jahren aus) ist ebenfalls besonders hervorzuheben, da die Beeren erst im Spätwinter ausreifen, wenn Nahrung besonders knapp ist. Amseln und Stare fressen sie gern.

Laubhaufen für den Igel - und den Vogel.
Unter verrottendem Laub, am besten unter die Hecke oder Obstbäume gerecht, verkriechen sich viele Insekten, deren Larven, Schnecken und Würmer. So finden Vögel auch im Winter und vor allem im Frühling zur Brutzeit, immer wieder einen eiweißreichen Happen. Es ist durchaus erlaubt, eine dicke Schneedecke auf dem Blatthaufen an einigen Stellen auszudünnen. Damit zum Beispiel Amseln leichter buddeln können.
Samenstände von allerlei "Gstauda" und Gräsern sind mehr oder weniger gern genommene natürliche Futterquellen. Besonders Disteln werden eifrig ausgepickt. Der Stieglitz heißt nicht umsonst auch Distelfink. Er steht aber auch auf Beifuß, Fuchsschwanz-Arten und vieles andere "Unkraut". Auch Samen von Kulturpflanzen (etwa Brassica-Arten wie Rucola) und Bauerngartenblumen (Nachtkerzen, Stockrosen) sind eine tolle Alternative und bieten zum Teil willkommene energiereiche Abwechslung.
Ein Futterpflanzenbeet nur für Vögel
Sonnenblumen, Karden, Hanf, Disteln oder Nachtkerzen. Und ein paar heimische Gräser. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Wer sich (noch) nicht mit mehr Natürlichkeit im Garten anfreunden kann, kann ein eigenes Beet mit Futterpflanzen einplanen. Und die Samenstände einfach bis zum Spätfrühling stehen lassen. Das schaut nicht nur toll aus, sondern freut zusätzlich auch Insekten, die in den Stengeln überwintern. Was dann wieder das Federvieh freut. Die Vögel turnen dann fröhlich kopfüber an trockenen Sonnenblumen herum und lassen sich dabei gern beobachten. Oft säen Vögel unter einer Futterstelle ja sowieso ihren eigenen Sonnenblumenwald, indem sie viele Körner fallen lassen. Und ein bisschen Grünzeug wächst gern auch im Winter - Beispiel Vogelmiere. Das versorgt nämlich - Überraschung! - nicht nur Wellensittiche mit Vitaminen, Mineralstoffen und Feuchtigkeit. Macht sich übrigens auch gut im faden Zuchtsalat auf unserem menschlichen Futtertisch.
Die beste Fütterung ist die natürliche.
Weil sie artgerecht ist. Je vielfältiger, desto gesünder - ist bei uns Menschen auch nicht anders, wenn wir mal einen Vergleich anstellen wollen. Erreichen werden wir mit Zusatzfütterung in strukturarmer Umgebung hauptsächlich wenige, noch häufiger anzutreffende Arten: Spatzen, Kohlmeisen, Amseln, Stieglitze. Aber auch die flattern leider nicht mehr überall in großer Zahl herum.
Massentierhaltung im Garten? Bitte nicht kleckern!
Nicht natürlich ist ein großes Futterangebot an einer Stelle, wie es an Vogelhäusern und Futterstationen zu finden ist. Da kommt die Vogelbande schon einmal zum Streiten und verbraucht unnötig Energie. Außerdem gibt es das Hygienethema. Wo viele Tiere auf engem Raum, da sind Parasiten nicht weit. Vor allem, wo im Sommer gefüttert wird, brechen immer wieder Krankheiten aus, die sich schnell verbreiten. Vor allem bei Grünfinken scheint das ein Thema zu sein. Sollten rund um Futterstellen offensichtlich kranke, das heißt aufgeplusterte Vögel, die nicht fressen können, finden, bitte die Fütterung einstellen! Zumindest vorübergehend, um die Ausbreitung zu stoppen.

Auch um Verschwendung zu vermeiden - unterschiedliche Vögel haben unterschiedliche Vorlieben - wird oft empfohlen, mehrere Futtersäulen mit unterschiedlichen Inhalten aufzuhängen.
Knödel muss man mögen.
Meisen und andere gefiederte Zweibeiner lieben zum Beispiel die aus reinem Fett. Wie natürlich dieses Futter ist, sei mal dahingestellt. Tatsache ist, dass Fett sehr energiereich ist. Eventuell mal mit Rindertalg probieren, wenn der irgendwo zu kriegen ist (Der Freiländer zu Beispiel hat einen in Stücken)! Lässt sich durch Erwärmen gut in Formen füllen oder senkrecht an Bretter schmieren, dann haben Spechte auch etwas davon. Gibt zahlreiche Anleitungen dazu im Netz! Das Zeug hing früher bei Opas Fasanen im Gehege, als Ganzes. Und der Talg ist auch meistens die Basis von kaufbaren Meisenknödeln, natürlich dann wieder kaum in Bioqualität.
Und wenn schon Knödel, bitte ohne Netz! Nicht nur, dass die feinen Plastikteilchen überall herumhängen, weil sie niemand mehr wegräumt. Sie sind auch eine Gefahr für Vögel und andere Tiere, die darin hängenbleiben und elendig zugrundegehen können. Auch sogenannte "Bio"-Netze sind gefährlich!
Wasserstellen können auch im Winter nicht schaden. Häufig gewechselt und gereinigt, wegen der oft unterschätzten Keimbelastung, und in flacher Schale gereicht. Es extra zu erwärmen - es gibt dazu die abenteuerlichsten Tipps - halte ich für völlig überzogen. Auch wegen des unverhältnismäßig hohen Energieverbrauchs. Noch besser ist natürlich ein naturnahes Gewässer, ein kleiner Teich oder Bach etwa. Bei Frost ohne Schnee brauchen Vögel natürlich Wasser, das finden sie aber wahrscheinlich noch leichter als Futter. Auch wenn Wasserlacken und kleine Bäche heutzutage größtenteils wegreguliert oder zubetoniert sind.

Zumindest skeptisch darf man aus ökologischer Sicht immer sein, wenn - leider auch immer wieder von renommierten Vogelkundler*innen - Futter empfohlen wird, das von extra weit herkommt und mit heimisch gar nichts mehr zu tun hat. Erdnüsse zum Beispiel. Oder Kokosfett. Sonnenblumen und Hanf sind streng genommen auch nicht heimisch, aber wir können sie immerhin regional anbauen. Hier möchte ich mal bemeckern, dass auch Expert*innen oft Zusammenhänge nicht beachten oder zumindest deutlich darauf hinweisen. Wissen holen und dann selber nachdenken, was Sinn macht, ist wieder einmal angesagt, hilft nix!
Vögel füttern? Ja bitte, aber ökologisch!
Wo kaufe ich aber jetzt halbwegs regionales Bio-Futter? Das ist gar nicht so einfach, wie ich gemerkt habe. Im Super- oder Baumarkt oder Lagerhaus schon einmal nicht. Außer, du kaufst geschälte Saaten, die du auch in dein Müsli geben würdest. Das ist aber dann noch einmal eine andere Hausnummer, finanziell gesehen. Und völlig unnötig.
Selbst beim vom Naturschutzbund empfohlenen Anbieter Vivara habe ich nur ein Produkt gefunden, das "Bio" im Namen stehen hat. Bestellt und enttäuscht. Es hat kein Bio-Siegel und kommt (vermutlich) aus England, nicht gerade ums Eck. Auf Nachfrage hieß es nur, dass das Futter aus biologischen Zutaten bestünde. Naja, das geht sicher besser. Hier sollte sich das Unternehmen bei der Nase nehmen, wenn es schon mit "Naturschutzprodukten" wirbt. Es bleibt somit oft nur die eigene Recherche und das Selbermischen. Bewusst leben ist halt nicht einfach, wieder nix mit bequem. (Edit 2024: Es gibt jetzt 3 angeblich biologische Produkte im Sortiment.)
Ich habe mich entschieden, dieses Jahr nur Sonnenblumenkerne und Hanfsamen zuzukaufen. Beides ungeschält. So haben die Vögel eine energiereiche Ergänzung zu den eher fettarmen Sämereien, die sie im Garten und in der Umgebung finden. Die Saaten habe ich in österreichischer Bioqualität relativ problemlos gefunden. Bei Karner und Hanfland. Meine recherchierten Bezugsquellen habe ich unten noch einmal aufgelistet. Gerade bei Sonnenblumen kann es sich lohnen, bei Biobauern nachzufragen! Und Bio-Mühlen haben manchmal ungeschälte Saaten im Angebot.

Haferflocken zwacke ich meinem Flockensortiment ab und mische sie abwechselnd mit anderem Getreide in kleinen Dosen immer wieder mal bei. Spatzen mögen Müsli.
Amarant plane ich nächstes Jahr gezielt im Garten ein. Aber nur Arten/Sorten, die nicht fröhlich in Großgruppen in das nächste Bio-Feld wandern. Da hätte der Bauer wirklich keine Freude. Die Samenstände dieser Pflanzen sind nicht nur sehr dekorativ, sondern natürlich auch essbar. Hirse werde ich auch probieren.
Bodensuchende Weichfutter-Mampfer finden bei mir einiges an Fallobst und Gewürm. Wer ihnen extra Äpfel, Rosinen oder weicher Getreideflocken reichen möchtest, tue das bitte an einem geschützten Platz und nicht direkt unterhalb der Futtersäule. Die Keime wieder, eh schon wissen.

Wer biologische Lebensmittel und damit auch Vogelfutter einkauft, geht anders mit dem Thema um. Schon aufgrund des höheren Preises. Überlege also vorher, ob du Vögel füttern möchtest oder nicht. Denn wenn sie einmal einen Platz gewöhnt sind, wäre es schön, wenn der auch immer halbwegs gefüllt wäre.
Meine kleine, gierige Spatzenbande zum Beispiel macht eine fünfsitzige Futtersäule in einer Woche platt. Manchmal dürfen auch die Kohlmeisen oder der Stieglitz-Clan dran. Da geht also ganz schön was rein! Es lohnt sich, größere Mengen zu kaufen und eventuell mit Nachbarn oder Freunden zu teilen.
À propos gewöhnen. Wenn du erst spät im Jahr beginnst, Futter anzubieten, kann es sein, dass du wenig Glück haben wirst. Erfolgversprechender ist es, den misstrauischen Vögeln schon im Herbst an den Futterplatz zu gewöhnen. In der Natur gibt's sowas ja schließlich nicht, dass man immer wieder kommt und derselbe Tisch ist wieder gedeckt.
Tun und aufmerksam machen
Und jetzt wiederholen wir noch einmal alle, was langfristig für den vogelfreundlichen Garten viel wichtiger ist und ungleich mehr für den Arterhalt bringt, als Körner und Saaten hübsch zu servieren: Ein struktur- und artenreicher Garten! Sagt es gerne weiter. Auch den Gemeinde-Verantwortlichen und Straßendiensten, die wertvolle Randbereiche wie Straßenböschungen und Fluren zu den ökologisch äußerst ungünstigsten Zeiten platt machen und jedes noch so kleine Leben - und köstliche Samenstände – vernichten. Einfach mal ein bisschen wachsen lassen - wir könnten es so einfach haben!
Hier kommen Info-Links zum Thema. Ich ergänze gern, wenn ihr eine Seite, ein Buch, eine Bezugsquelle im deutschen Raum empfehlen möchtet!
>> Bezugsquellen für Bio-Futter
Österreich:
Sonnenblumenkerne und Streufutter (Suchfunktion bemühen!): Fa.Karner/Meinhof.at
Hanfsaat: Hanfland
Deutschland:
Streufutter, Meisenknödel (derzeit leider nur im Netz verfügbar): Defu. Leider keine genaue Definition über Herkunft und Zutaten ("Öle und Fette") Immerhin tatsächlich in Bio-Qualität.
Sonnenblumenkerne: Biogartenladen
Fertig gemischt: Biopur Wildvogelfutter, über Händler vertrieben (googlen!). Kleinmengen, geschält, daher sehr teuer - selber mischen ist da sicher wirtschaftlicher
>> Info zum Thema Vogelfütterung
Umfangreiche Info: Landesbund für Vogelschutz Bayern (LBV)
Vivara: Schön zum Schmökern, viele gute Infos. Shop wird von Naturschutzbehörden empfohlen. Futter aber leider nicht bio-zertifiziert. Verschickt auch lebende Mehlwürmer und Wachsmaden. Nicht bio, deshalb nicht unter Bezugsquelle.
Interessante Mischungen zum Thema "Unkrautsaaten" - für Sittiche. Schöne Beispiele, welche Sämereien unsere Wildvögel eigentlich alles fressen!
Umfangreiche Info zu unseren Vögeln: Wildvogelhilfe
Buch "Vögel füttern im Garten", zu bestellen im LBV-Shop (D) oder mit der ISBN-Nummer 9783800102945 in jeder Buchhandlung um € 9,90.
[Vogelfotos sind von Pixabay, das gibt das Handy einfach nicht her.]
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